Bewegen ist Leben - Menschen mit Demenz mobilisieren

Bewegen ist Leben - Menschen mit Demenz mobilisieren

 

 

 

von: Monika Hammerla

Schlütersche, 2016

ISBN: 9783842686601

Sprache: Deutsch

180 Seiten, Download: 3711 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Bewegen ist Leben - Menschen mit Demenz mobilisieren



  Front Cover 1  
  Copyright 5  
  Table of Contents 6  
  Body 10  
     Danksagungen 10  
        Vorwort 11  
     Teil I Grundlagen 14  
        Einleitung 15  
        1 Zur Bedeutung von Bewegung und Mobilität 16  
           1.1 Das Problem von Bewegungs- und Mobilitätsmangel bei alten Menschen 16  
              1.1.1 Ausblick 18  
           1.2 Physische und psychische Auswirkungen von Aktivität und Mobilität 19  
        2 Mobilität und Fitness?= Lebensqualität 22  
           2.1 Motivation für Bewegung 22  
           2.2 Mobilität und Mobilitätseinschränkungen 23  
        3 Altersveränderungen des ­Bewegungsapparates – anatomische und ­physiologische Grundlagen Horst Claassen 26  
           3.1 Das Bindegewebe 26  
              3.1.1 Vorkommen und histologischer Aufbau 26  
              3.1.2 Alterung von Bindegewebe 27  
           3.2 Quergestreifter Skelettmuskel 27  
              3.2.1 Histologie, Physiologie und Biochemie 27  
              3.2.2 Altersbedingte Veränderungen der Skelettmuskulatur 29  
           3.3 Knochengewebe 30  
              3.3.1 Makroskopischer und histologischer Aufbau 30  
              3.3.2 Altersbedingte Veränderungen des Knochengewebes 32  
           3.4 Gelenke und Gelenkknorpel 34  
              3.4.1 Makroskopischer Aufbau eines Gelenkes 34  
              3.4.2 Histologie und Biochemie des hyalinen Gelenkknorpels 35  
              3.4.3 Alterungsvorgänge des Gelenkknorpels 35  
           3.5 Zentrales Nervensystem 37  
              3.5.1 Aufbau des Großhirns 37  
              3.5.2 Altersveränderungen und Erkrankungen des Großhirns 37  
           3.6 Genetik des Alterns 38  
           3.7 Hochbetagte Menschen 39  
        4 Voraussetzungen einschätzen und klären 41  
           4.1 Fit ist relativ: Einschätzung der körperlichen und mentalen Voraussetzungen der Bewohner/Patienten 41  
     Teil II Expertenstandards 46  
        5 Expertenstandards im Kontext 47  
           5.1 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege 48  
              5.1.1 Voraussetzungen für einen gelungenen Theorie-Praxis-Transfer 49  
           5.2 Qualifikationen der Mitarbeiter 50  
              5.2.1 Die Pflegefachkraft 50  
           5.3 Instrumente zur Einschätzung der Mobilität 51  
        6 Praktische Hinweise zum »Mobilitätsexpertenstandard« 52  
           6.1 Maßnahmenplanung: Grundlagen 52  
           6.2 Die Mobilisation bei Menschen mit früher und mittlerer Demenz 54  
              6.2.1 Die individuelle Einschätzung 55  
     Teil III Praxis 58  
        7 Bewegungs- und Mobilisations­konzepte in Pflege und Betreuung 59  
           7.1 Mobilisation zu Hause 59  
           7.2 Mobilisation in der Rehabilitation 63  
           7.3 Mobilisation in Heim oder Einrichtung (mit?­Kurzzeitbereich und Tagespflegegästen) 64  
              7.3.1 Beschäftigungsangebote 64  
           7.4 Exkurs: Erinnerungsarbeit – Training der geistigen Mobilität? 71  
        8 Pflegeplanung und Dokumentation 73  
           8.1 Maßnahmenplanung nach Ressourcen und Problemen 73  
           8.2 Evaluation 75  
           8.3 SIS – Strukturierte Informationssammlung 76  
        9 Reisberg-Skala – Hilfe beim Finden des passenden Angebots 78  
           9.1 Integration versus Segregation 80  
              9.1.1 Warum spezielle Gruppenangebote? 80  
              9.1.2 Individuelle Förderung 82  
        10 Bewegungsangebote nach Phasen der Reisberg-Skala 83  
           10.1 Aktivierung in der 1.?Phase 84  
           10.2 Aktivierung in der 2.?Phase 84  
              10.2.1 Sich bewegen 84  
           10.3 Aktivierung in der 3.?Phase 88  
              10.3.1 Sich bewegen 88  
           10.4 Aktivierung in der 4.?Phase 89  
              10.4.1 Sich bewegen 89  
           10.5 Ein Tagesablauf in der Wohnküche (geeignet für Bewohner in den Phasen 1–?4 nach Reisberg) 92  
           10.6 Aktivierung in der 5.?Phase 96  
              10.6.1 Sich bewegen 97  
           10.7 Ein Tagesablauf in der Demenzgruppe »Wohnzimmer« (geeignet für Bewohner in der Phase 5–6 nach Reisberg) 97  
           10.8 Aktivierung in der 6.?Phase 100  
              10.8.1 Sich bewegen 100  
           10.9 Aktivierung in der 7.?Phase 102  
              10.9.1 Sich bewegen 103  
        11 Bewegungsangebote für Menschen mit anderen kognitiven Einschränkungen 106  
           11.1 Pflege und Betreuung von Schlaganfallpatienten 106  
              11.1.1 Auszüge aus dem Bobath-Konzept/Hinweise für den Pflegebereich 108  
           11.2 Pflege und Betreuung von Parkinsonpatienten 111  
              11.2.1 Maßnahmen der Mobilitätsförderung bei Parkinson­patienten 111  
        12 Voraussetzungen der Einrichtungen bei der Mobilitätsförderung 114  
           12.1 Qualifikationen der Mitarbeiter 114  
           12.2 Räumliche Voraussetzungen 114  
           12.3 Materialien 116  
        13 Bewegungs- und Mobilitätsübungen mit den jeweiligen Standards 120  
           13.1 Alltagsbewegungen (Gruppen- und Einzelübungen) 120  
              13.1.1 Standard Koch- und Backgruppe 121  
              13.1.2 Standard »Männer helfen gerne dem Hausmeister …« 122  
              13.1.3 Standard Gehtraining mit Geräten oder auf Treppen 123  
              13.1.4 Standard Spaziergang und Gehtraining 124  
              13.1.5 Standard Wandergruppe 125  
           13.2 Tänze (Gruppen- und Einzelübungen) 126  
              13.2.1 Standard Tanzcafé 128  
           13.3 Besondere Angebote zur Einzel- und Gruppenaktivierung 129  
              13.3.1 Standard »Morgenrunde« 129  
              13.3.2 Standard »Bewegung & Poesie« 131  
              13.3.3 Standard »offener Kreis« 134  
              13.3.4 Standard Vormittagsgruppe Demenzbetreuung 135  
              13.3.5 Standard Einzelbetreuung 137  
              13.3.6 Standard Basale Stimulation® in der Einzelbetreuung 138  
        Literatur 143  
           Literatur für das Kapitel 3 144  
        Register 148  
  Back Cover 154  

Kategorien

Empfehlungen

Service

Info/Kontakt