Das Anti-Burnout-Buch für Pflegekräfte - Einfache Übungen und wirkungsvolle Tipps für jeden Tag. So funktioniert die eigenverantwortliche Burnout-Prophylaxe

Das Anti-Burnout-Buch für Pflegekräfte - Einfache Übungen und wirkungsvolle Tipps für jeden Tag. So funktioniert die eigenverantwortliche Burnout-Prophylaxe

 

 

 

von: Jennifer Melcher

Schlütersche, 2021

ISBN: 9783842691162

Sprache: Deutsch

260 Seiten, Download: 9924 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Das Anti-Burnout-Buch für Pflegekräfte - Einfache Übungen und wirkungsvolle Tipps für jeden Tag. So funktioniert die eigenverantwortliche Burnout-Prophylaxe



  Front Cover 1  
  Copyright 6  
  Table of Contents 7  
  Body 11  
     Ein herzliches Dankeschön 11  
     Vorwort 12  
     Einleitung 17  
     1 Burnout – eine Einführung 20  
        1.1 Die Definition 21  
        1.2 Die Symptome 23  
        1.3 Phasen des Burnout 24  
        1.4 Risiko: die anderen 26  
        1.5 Die klassische Burnout-Prophylaxe funktioniert nicht 28  
        1.6 Ihre Eigenverantwortung ist gefragt 29  
        1.7 Burnout: Warum die Pflege so betroffen ist 32  
           1.7.1 Warum man in die Pflege geht 33  
        1.8 Der »Burnout-Charakter« 34  
           1.8.1 Orientierung an den Bedürfnissen anderer Menschen 35  
           1.8.2 Hohes Engagement 35  
           1.8.3 Unsichere Erfolge 36  
           1.8.4 Fazit 36  
        1.9 Burnout? – Knockout! 37  
           1.9.1 Es geht um Ihre Körper-Energie 39  
           1.9.2 Bestimmen Sie Ihren Energiestatus 42  
           1.9.3 Tanken Sie Energie 44  
           1.9.4 Der Mythos von der Work-Life-Balance 46  
     2 Vom Umgang mit sich selbst 50  
        2.1 Selbstbild  51  
        2.2 Selbstwert 54  
           2.2.1 Ihr Weg aus der Selbstwertfalle 59  
        2.3 Selbstvertrauen 61  
        2.4 Selbstliebe 64  
           2.4.1 Ihre neue Art, mit Fehlern umzugehen 67  
           2.4.2 Selbstempathie: Nehmen Sie Ihre Bedürfnisse wahr 69  
        2.5 Eigenverantwortung 77  
           2.5.1 Eigenverantwortung übernehmen 79  
           2.5.2 Eigenverantwortlich und (psychisch) gesund 84  
           2.5.3 Eigenverantwortung haben alle 84  
     3 Das Ziel im Leben 87  
        3.1 Wie Sie Ziele formulieren 88  
           3.1.1 Verneinungen und Negativierung 89  
           3.1.2 Was wollen Sie wirklich? 91  
           3.1.3 Ziele erreichen 95  
        3.2 Der Weg zum Ziel 100  
           3.2.1 Hoffnung allein bringt Sie nicht weiter 104  
           3.2.2 Das Pareto-Prinzip 105  
        3.3 Ihr Leben – das ganz große Bild 107  
           3.3.1 Fazit 109  
     4 Von Gedankenmustern und Glaubenswelten 110  
        4.1 Die Opferrolle 115  
           4.1.1 Der Ausweg 117  
           4.1.2 Vergebung 125  
           4.1.3 Übernehmen Sie die Verantwortung 128  
           4.1.4 Reflexion vs. Rumination 130  
           4.1.5 Die Vergangenheit vergangen sein lassen 132  
        4.2 Denkfallen 133  
           4.2.1 Sorgen 138  
           4.2.2 Angst 141  
           4.2.3 Kommt das Beste wirklich erst zum Schluss? 146  
        4.3 Selbsterfüllende Prophezeiungen 147  
        4.4 Glaubenssätze 152  
           4.4.1 Die richtige Wortwahl 157  
           4.4.2 Neue Denkmuster erschaffen 160  
           4.4.3 Fazit 163  
     5 Wie Sie Ihren Blick auf die Welt ändern 166  
        5.1 Veränderungen akzeptieren und begrüßen 167  
        5.2 Dankbarkeit lässt sich lernen 170  
        5.3 Unangenehme Menschen – bleiben (lassen), wie sie sind 172  
        5.4 Unangenehme Situationen aushalten 175  
           5.4.1 Stimmen Sie Ihren inneren Schweinehund um 180  
           5.4.2 Nur Angsthasen können mutig sein 182  
        5.5 Krisen meistern 184  
     6 So zeigen Sie dem Stress die rote Karte 191  
        6.1 Achten Sie auf Ihre Gedanken 192  
        6.2 Essen Sie den Frosch 193  
        6.3 Ordnen Sie Rituale neu 193  
        6.4 Verabschieden Sie die Zeitfresser 193  
        6.5 Machen Sie es wie Eisenhower 196  
        6.6 Lernen Sie Freizeit kennen 196  
        6.7 So gehen Sie mit Stress um 197  
           6.7.1 Bewegen Sie sich 197  
           6.7.2 Sorgen Sie für Struktur 198  
        6.8 Lieben Sie Ihre Arbeit (wieder) 199  
        6.9 Machen Sie Schluss mit dem Multitasking 201  
     7 Schluss mit Work-Life-Balance – her mit Muße & Co. 203  
        7.1 Vom Sinn der Zufriedenheit 209  
        7.2 Glücklichsein muss man wollen 212  
           7.2.1 Macht Geld glücklich? 215  
           7.2.2 Vergleichen Sie sich nicht länger 216  
           7.2.3 Wie Sie ab sofort glücklich werden können 218  
           7.2.4 Sie sind kreativer als Sie denken 221  
     8 Stärken Sie Körper und Geist 224  
        8.1 »Du bist, was Du isst« 225  
        8.2 Wer schläft, holt sich Energie 229  
           8.2.1 So fördern Sie einen gesunden Schlaf 231  
        8.3 Erholen Sie sich 233  
           8.3.1 Pausen einplanen und einhalten 236  
        8.4 Kommen Sie in Schwung 238  
     9 Schlusswort 244  
     10 Die Notfallstrategien für die Kitteltasche 250  
        10.1 Bei Kritik vom Chef, Angehörigen, Patienten 251  
        10.2 Nach dem Dienst loslassen 251  
        10.3 Sich selbst und andere lieben 252  
        10.4 Fehler reparieren 252  
        10.5 Jeder trägt seine eigene Verantwortung 253  
        10.6 Tragen Sie Verantwortung für Ihr Leben 253  
        10.7 Erinnern Sie sich an Ihr Ziel 254  
        10.8 In stressigen Situationen:Pareto vs. Eisenhower 254  
        10.9 Wie – nicht Warum 255  
        10.10 Üben Sie sich in Dankbarkeit 255  
        10.11 Laden Sie zwischendurch auf 255  
        10.12 Geben Sie dem Körper Energie 256  
        10.13 Wertschätzung für sich und andere 256  
     Literatur 257  
     Register 260  
  Back Cover 264  

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