Bilder des Schreckens. Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert
von: Christine Vogel
Campus Verlag, 2006
ISBN: 9783593379531
Sprache: Deutsch
261 Seiten, Download: 7619 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Bilder des Schreckens. Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert
Inhalt | 6 | ||
Einleitung | 8 | ||
Vom Nutzen und Nachteil der Gewalt für ein Verständnis der Medienereignisse – Kritische Überlegungen zu Massaker und Terrorismus in den Arbeiten Wolfgang Sofskys | 16 | ||
Der Sacco di Roma 1527 in einer zeitgenössischen italienischen Versflugschrift: Das Massaker und die Einheit der Nation | 39 | ||
Die mediale Inszenierung der Hugenotten- Massaker zur Zeit der Religionskriege: Theologie oder Politik? | 52 | ||
»Piemontesische Ostern«: Mediale Inszenierungen des Waldenser- Massakers von 1655 | 75 | ||
Massaker in der niederländischen Erinnerungskultur: Die Bildwerdung der Schwarzen Legende | 94 | ||
Das Massaker des Pedro Alvarado in Tenochtitlan (1520) in zeitgenössischen Schilderungen: Ein Baustein zur Leyenda negra als internationale publizistische Schlacht um die Conquista | 137 | ||
Inszenierungsversuche der Schwarzen Legende im mexikanischen Film: Bartolomé de las Casas von Sergio Olhovich | 150 | ||
Die Massaker des Marquis von Pombal: Erinnerung und Mythos1 | 163 | ||
»Gewählte Erinnerung«: Die Vertreibung der Sudetendeutschen und die mediale Inszenierung des Massakers von Aussig am 31. Juli 1945 | 189 | ||
Das Massaker von Temesvar in Rumänien 1989 | 222 | ||
Mediatisierung und Polemisierung des Massakers durch das Internet | 236 | ||
»Shoot ’em up!« Computerspiele als Vorlagen für Massaker oder für Massakerdiskussionen? | 251 | ||
Autorinnen und Autoren | 258 | ||
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