Diagnose: Prostatakrebs. Ein Ratgeber – nicht nur für Männer

Diagnose: Prostatakrebs. Ein Ratgeber – nicht nur für Männer

 

 

 

von: Lothar Weißbach, Edith A. Boedefeld

W. Zuckschwerdt Verlag, 2005

ISBN: 9783886038589

Sprache: Deutsch

281 Seiten, Download: 4864 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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Diagnose: Prostatakrebs. Ein Ratgeber – nicht nur für Männer



Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Sie liegt mit 19% aller Tumorerkrankungen auf Platz 1. Was aber viele noch nicht wissen: Es gibt sehr gute Heilungschancen, wenn der Tumor frühzeitig erkannt wird. Bei Diagnose im fortgeschrittenen Stadium sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Heilung drastisch. Die wirkungsvollste Maßnahme zur Früherkennung des Prostatakrebses ist die jährliche Durchführung des so genannten PSA-Tests (PSA = Prostata-spezifisches Antigen). Leider nutzen viele Männer diese Früh- erkennungsmaßnahme nicht. Gründe hierfür sind Unwissenheit, die Verunsicherung durch die Kostenträger oder die Angst vor der Therapie mit möglichen Nebenwirkungen wie Impotenz oder Inkontinenz.

Hier möchten die beiden Herausgeber, Prof. Dr. Lothar Weißbach und Dr. Edith A. Boedefeld, etwas ändern. Sie lassen Offenheit walten, wo oft schamhaft geschwiegen wird. Sie machen Mut, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Sie zeigen die vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten der betroffenen Männer und ihrer Ärzte auf und wägen Vor- und Nachteile sorgfältig ab. Auch die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft sind berücksichtigt. Der Patient kann so zusammen mit seinem Arzt entscheiden, welche Vorgehensweise für ihn am besten geeignet ist. Sehr offene Erfahrungsberichte finden in einem eigenen Kapitel Platz. Betroffene erzählen hier, was für sie wichtig war, was sie beschäftigte und mit welchen Ängsten und Sorgen sie kämpften. Das Buch informiert darüber, was jeder Mann tun kann, um Prostatakrebs-Risiko zu senken. Es ist für jeden bereits Erkrankten eine Hilfestellung, um mit der Situation besser umgehen zu können. Es hilft den Angehörigen, vor allem den Partnerinnen, Verständnis aufzubringen und Hilfestellung zu leisten. 

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