100 Fehler bei der Einstufung von Pflegebedürftigen
von: Jutta König
Brigitte Kunz Verlag, 2007
ISBN: 9783842682771
Sprache: Deutsch
89 Seiten, Download: 351 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Vorwort | 10 | ||
1 Das Verfahren | 11 | ||
1. Fehler: Annahme, der Antrag müsse einer Form entsprechen | 11 | ||
2. Fehler: Annahme, die Vordrucke der Kasse seien korrekt | 11 | ||
3. Fehler: Unrechtmäßiger Antragsteller | 11 | ||
4. Fehler: Es wird hingenommen, dass ein Bewohner keinen Antrag stellt | 14 | ||
5. Fehler: Annahme, nach Antragstellung komme ein Gutachter | 15 | ||
6. Fehler: Ein Unberechtigter schreibt den Widerspruch | 15 | ||
7. Fehler: Der Widerspruch wird begründet | 15 | ||
8. Fehler: Beim Widerspruch kommt derselbe Gutachter | 16 | ||
9. Fehler: Das Gutachten wird nicht eingefordert | 16 | ||
10. Fehler: Es wird hingenommen, dass die Pflegekasse das Gutachten nicht herausgibt | 17 | ||
11. Fehler: Annahme, die Pflegekasse sei immer in der Leistungspflicht | 18 | ||
2 Die Vorbereitung | 18 | ||
12. Fehler: Der Gutachter kommt unangemeldet | 18 | ||
13. Fehler: Man lässt sich hinsichtlich des Begutachtungszeitpunktes unter Druck setzen | 19 | ||
14. Fehler: Die Pflegeplanung wurde nicht angepasst | 20 | ||
3 Die Minutenwerte | 21 | ||
15. Fehler: Annahme, die Minutenwerte seien frei erfunden | 21 | ||
16. Fehler: Minutenwerte aus der Richtlinie werden als verbindlich angesehen | 21 | ||
17. Fehler: Abweichungen von den Minutenwerten werden nicht begründet | 22 | ||
18. Fehler: Minutenwerte werden falsch interpretiert | 23 | ||
19. Fehler: Minutenwerte fürs Baden werden als Tageswerte angesehen | 24 | ||
20. Fehler: Verrichtungen werden nicht einzeln berechnet | 24 | ||
21. Fehler: Es wird zwischen Besetzung, Pflegebedarf und Pflegestufe verglichen | 24 | ||
22. Fehler: Individuelle Besonderheiten werden nicht in die Pflegeplanung aufgenommen | 25 | ||
23. Fehler: Es wird immer der untere Wert der Pflegeminuten genommen | 26 | ||
4 Die Berechnung | 26 | ||
24. Fehler: Überversorgung | 26 | ||
25. Fehler: Annahme, alle Wünsche müssten respektiert werden | 27 | ||
26. Fehler: Häufigkeit der Toilettengänge wird angezweifelt | 27 | ||
27. Fehler: Es werden Obergrenzen für Verrichtungen angegeben | 28 | ||
28. Fehler: Toilettengang und Training werden gleichgesetzt | 28 | ||
29. Fehler: Für die Anleitung werden keine Minuten berechnet | 29 | ||
30. Fehler: Eine teilweise Übernahme erfordert immer weniger Zeit als eine vollständige Übernahme | 30 | ||
31. Fehler: Für eine Beaufsichtigung werden keine Minuten berechnet | 30 | ||
5 Die Begutachtung | 31 | ||
32. Fehler: Pflegekräfte halten sich bei der Begutachtung im Hintergrund | 31 | ||
33. Fehler: Ein Pflegebedarf wird vorgetäuscht | 32 | ||
34. Fehler: Der Pflegebedürftige wird »präpariert« | 32 | ||
35. Fehler: Der Zeitpunkt der Begutachtung wird beliebig gewählt | 33 | ||
36. Fehler: Der Begutachtungsort wird falsch gewählt | 34 | ||
37. Fehler: Die Rolle der Kleidung wird unterschätzt | 34 | ||
38. Fehler: Der Kleiderschrank wird abgeschlossen | 35 | ||
39. Fehler: Essen und Trinken werden weggestellt, damit sich der Pflegebedürftige nicht beschmutzt | 35 | ||
40. Fehler: Der Gutachter geht allein zum Pflegebedürftigen | 36 | ||
41. Fehler: Es findet keine Eilbegutachtung statt | 36 | ||
42. Fehler: Es wird hingenommen, dass der Gutachter die Aussage anzweifelt | 38 | ||
43. Fehler: Krankheitsbedingte Pflegemaßnahmen werden nicht berücksichtigt | 38 | ||
44. Fehler: Der Kompressionsverband wird nicht berechnet | 40 | ||
45. Fehler: Erschwernisfaktoren werden nicht berücksichtigt | 41 | ||
46. Fehler: Besonderheiten der psychisch Kranken werden nicht berechnet | 42 | ||
6 Anrechenbarer Hilfebedarf | 44 | ||
47. Fehler: Maßnahmen erfolgen gegen den Willen des Pflegebedürftigen | 44 | ||
48. Fehler: Individuelle Bedürfnisse bleiben unberücksichtigt | 45 | ||
49. Fehler: Nicht täglich wiederkehrender Hilfebedarf wird nicht berücksichtigt | 46 | ||
50. Fehler: Auch der Hilfebedarf außerhalb der Grundpflege wird berechnet | 47 | ||
51. Fehler: Was nicht bezahlt wird, wird auch nicht durchgeführt | 47 | ||
52. Fehler: Für den Bedarf zweier Pflegekräfte wird die Zeit nicht verdoppelt | 48 | ||
53. Fehler: Entweder Wasserlassen oder Windelwechsel | 48 | ||
54. Fehler: Annahme, mehr als fünf Toilettengänge und Windelwechsel pro Tag würden nicht angerechnet | 49 | ||
55. Fehler: Annahme, die Unterkörperwäsche sei beim Windelwechsel bereits inbegriffen | 50 | ||
56. Fehler: Die Aktivierung wird nicht berechnet | 51 | ||
57. Fehler: Prophylaxen werden berechnet | 52 | ||
58. Fehler: Annahme, es gäbe keine Hilfe beim Verlassen der Wohnung in einem Heim | 52 | ||
59. Fehler: Sondenkost und Nahrungsaufnahme zusammen geht nicht | 53 | ||
60. Fehler: Zur Rasur zählt auch die Körperbehaarung | 54 | ||
61. Fehler: Rasur eines Damenbarts wird nicht angerechnet | 55 | ||
62. Fehler: Beruhigende Gespräche bleiben unberücksichtigt | 55 | ||
63. Fehler: Gehen wird als Grundbedürfnis angesehen und daher als anrechenbar | 56 | ||
64. Fehler: Annahme, eine nächtliche Verrichtungen zählt nur, wenn sie immer anfällt | 57 | ||
7 Begrifflichkeiten | 58 | ||
65. Fehler: Der Hilfebedarf wird mit der Leistung verwechselt | 58 | ||
66. Fehler: Der Begriff »selbstständig« wird falsch verwendet | 58 | ||
67. Fehler: Der Begriff »Unterstützung« wird falsch verwendet | 59 | ||
68. Fehler: Der Begriff »Anleitung« wird falsch angewendet | 60 | ||
69. Fehler: Der Begriff »teilweise Übernahme« wird falsch verwendet | 61 | ||
70. Fehler: Der Begriff »Transfer« wird falsch verwendet | 61 | ||
71. Fehler: Der Begriff »mundgerechte Zubereitung« wird falsch verwendet | 62 | ||
72. Fehler: Der Begriff »Hilfe bei der Nahrungsaufnahme« wird falsch verwendet | 63 | ||
73. Fehler: Der Begriff »Windelwechsel« wird falsch verwendet | 64 | ||
74. Fehler: Der Begriff »Intimpflege« wird falsch verwendet | 64 | ||
75. Fehler: Der Begriff »Wohnung« wird falsch verwendet | 65 | ||
76. Fehler: Der Begriff »Gehen« wird falsch verwendet | 66 | ||
77. Fehler: Der Begriff »Teilkörperwäsche« wird falsch verwendet | 67 | ||
8 Pflegedokumentation | 67 | ||
78. Fehler: Diagnosen werden nicht sortiert und gewichtet | 67 | ||
79. Fehler: Der Leistungsnachweis wird zur Ermittlung des Hilfebedarfs herangezogen | 68 | ||
80. Fehler: Die Pflegedokumentation wird nicht angeschaut | 69 | ||
81. Fehler: Die Pflegeplanung wird nicht gewürdigt | 70 | ||
82. Fehler: Der Pflegedokumentation wird nicht geglaubt | 70 | ||
83. Fehler: Die Pflegedokumentation wird nicht ordnungsgemäß geführt | 71 | ||
9 Das Gutachten | 72 | ||
84. Fehler: Annahme, jeder habe ein Recht auf das Gutachten | 72 | ||
85. Fehler: Annahme, man könne sich einfach als Pflegeperson eintragen lassen | 73 | ||
86. Fehler: Pflegebegründende Diagnosen werden vom Gutachter festgelegt | 73 | ||
87. Fehler: Hilfsmittel sind bei der Einstufung kein Thema | 74 | ||
88. Fehler: Heilmittel sind bei der Einstufung kein Thema | 75 | ||
10 Sonstiges | 75 | ||
89. Fehler: Annahme, die Begutachtungsrichtlinie sei nicht erhältlich | 75 | ||
90. Fehler: Der Gutachter äußert sich zur Pflegestufe | 76 | ||
91. Fehler: Nur wenige Minuten entscheiden über eine Stufe | 76 | ||
92. Fehler: Annahme, Sondenernährung verhindere die Stufe III | 77 | ||
93. Fehler: Annahme, ein Katheter verhindere die Stufe III | 78 | ||
94. Fehler: Annahme, ein Rollstuhlfahrer müsse mindestens in Stufe I eingestuft werden | 78 | ||
95. Fehler: Annahme, eine Härtefallregelung gäbe es nur für Menschen im Wachkoma | 79 | ||
96. Fehler: Annahme, es gäbe unterschiedliche Regelungen beim MDK | 80 | ||
97. Fehler: Jeder, der pflegt, nennt sich Pflegeperson | 81 | ||
98. Fehler: Pflegebedürftige erwarten umfassende Serviceleistungen | 81 | ||
99. Fehler: Annahme, nur körperliche Gebrechen führen zur Einstufung | 83 | ||
100. Fehler: Annahme, die Gutachter wüssten Bescheid | 84 | ||
Literatur | 86 | ||
Register | 87 | ||
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