Lösungsorientierte Beratung - Praxishandbuch. Mit E-Book Inside und Arbeitsmaterial

Lösungsorientierte Beratung - Praxishandbuch. Mit E-Book Inside und Arbeitsmaterial

 

 

 

von: Günter G. Bamberger

Beltz Juventa, 2015

ISBN: 9783621282260

Sprache: Deutsch

368 Seiten, Download: 2029 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Lösungsorientierte Beratung - Praxishandbuch. Mit E-Book Inside und Arbeitsmaterial



  Inhaltsübersicht 8  
  Inhalt 10  
  Geleitwort 16  
  1 Lösungsorientiert beginnen! 18  
  2 Von den Anfängen der systemischen Therapie 28  
     2.1 Grundbausteine der systemischen Theorie 31  
     2.2 Steve de Shazer und die Entwicklung der lösungsorientierten Kurztherapie 40  
     2.3 Das lösungsorientierte Beratungskonzept: Ausblick statt Rückblick 49  
     2.4 Lösungsorientiertes Denken auch in der Medizin: Salutogenese 57  
  3 Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater? 59  
     3.1 Zukunft fokussieren 59  
     3.2 Wahlmöglichkeiten schaffen 60  
     3.3 Ressourcen identifizieren 61  
     3.4 Kooperation realisieren 66  
     3.5 Erste Schritte begleiten 68  
     3.6 Selbstwirksamkeit unterstützen 69  
     3.7 Selbstfürsorge sichern 69  
     3.8 Zusammenfassung: Das Profil des lösungsorientierten Beraters 70  
  4 Ein erster Blick auf die Werkzeuge des lösungsorientierten Beraters 72  
     4.1 Zuhören – der gute Anfang 73  
     4.2 Fragen und nichts als Fragen 76  
     4.3 Wertschätzung macht Beratung menschlich 78  
     4.4 Ermutigung zu Lösungsaktivitäten 78  
     4.5 Zusammenfassung: Ein Blick in den Werkzeugkoffer 79  
  5 Ein lösungsorientierter Leitfaden: Phasenmodell der Beratung 81  
     5.1 Konzeptionelle Überlegungen 81  
     5.2 Sich gemeinsam auf den Weg machen: Synchronisation 82  
     5.3 Ein vorläufiges Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung 82  
  6 Erste Beratungsphase: Synchronisation 85  
     6.1 Vorgaben des Beraters 86  
     6.2 Lösungsorientierte »Problemanalyse« 87  
     6.3 Die Vereinbarung von Kooperation 93  
     6.4 Lösungs-Motivierung 98  
  7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision 101  
     7.1 Über Visionen und den Zauber der Sprache 101  
     7.2 Lösungstendenzen: Veränderung schon vor der Beratung 104  
     7.3 Ausnahmen: Die unbewusst funktionierenden Lösungen 108  
     7.4 Hypothetische Lösungen: »Was wäre, wenn …?« 118  
     7.5 Reframing: Dem Problem eine neue Bedeutung geben 127  
     7.6 Universallösung: »Mach, was Du willst, aber ander(e)s!« 140  
  8 Dritte Beratungsphase: Lösungsverschreibung 149  
     8.1 Rapport: Gerne bei sich selbst Klient sein 150  
     8.2 Nachdenkpause: Eine Zäsur, bevor Neues beginnt 157  
     8.3 »Stärken stärken«: positive Konnotation und mehr 160  
     8.4 Der eigentliche Lösungsvorschlag: Hausaufgaben 172  
     8.5 Abschluss der Beratungsstunde 182  
  9 Vierte Beratungsphase: Lösungsbegleitung 184  
     9.1 Briefe, die etwas vertiefen 185  
     9.2 Briefe, die etwas festhalten 185  
     9.3 Briefe, die etwas nachtragen 187  
     9.4 Briefe, die etwas fortsetzen 188  
     9.5 Briefe, die um Entschuldigung bitten 189  
     9.6 Beratung mit Hilfe neuer Medien: »E-Beratung« 189  
  10 Fünfte Beratungsphase: Lösungsevaluation 194  
     10.1 Fokussierung der Verbesserungen 194  
     10.2 Wenn es nicht besser geworden ist 202  
     10.3 Wenn der Berater den Beratungsprozess ins Stocken bringt 205  
     10.4 Wenn Beratung ins Leere läuft: Knoten statt Lösungen 209  
     10.5 Wenn etwas als »unlösbar« respektiert werden muss 214  
  11 Sechste Beratungsphase: Lösungssicherung und das Ende der Beratung 216  
     11.1 Annäherung statt Vollendung: Das Ende vor dem Ziel 216  
     11.2 Sichern des Erreichten – und die Ermutigung zu neuen Lösungsprojekten 218  
     11.3 Abschlussformen und Abschiedsrituale 219  
     11.4 Lieber kurz und effektiv! 223  
  12 Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotion zum »Dr. vitae« 226  
     12.1 Anmeldung: Alles ist Depression 226  
     12.2 Erste Sitzung: Der Beginn von Veränderung 226  
     12.3 Zweite Sitzung: Wie Ideen wachsen 232  
     12.4 Dritte Sitzung: Das Leben wieder selbst gestalten 237  
     12.5 Vierte Sitzung: Der steigende Einflussquotient 242  
     12.6 Über die weiteren Sitzungen: Auf dem Weg zum »Dr. vitae« 246  
     12.7 Nachtrag: Ein guter Weg 251  
  13 Beforschte Beratung: Qualitätsmanagement als Prozesskontrolle 253  
     13.1 Selbstkontrolle des lösungsorientierten Beraters 254  
     13.2 Eine Analyse der Wirkfaktoren 255  
     13.3 Das Ratinginventar lösungsorientierter Interventionen 257  
     13.4 Die Sequentielle Plananalyse 260  
     13.5 Die Ressourcenorientierte Mikroprozess-Analyse 262  
     13.6 Prozessqualität aus der Sicht des Klienten 262  
     13.7 Lösungsorientierter Stundenbogen 266  
  14 Effektivität der lösungsorientierten Beratung: Einige kritische Fragen und einige (auch provozierende) Antworten 270  
     14.1 Steve de Shazers Plädoyer für Minimalismus und Pragmatismus 271  
     14.2 Sprachphilosophische Gründe für die Wirksamkeit lösungsorientierter Beratung 273  
     14.3 Der Klient als Experte der Wirksamkeitsbeurteilung 276  
     14.4 Neurobiologische Erkla¨rungskonzepte zur Wirksamkeit beraterischer Interventionen 279  
     14.5 Lösungsorientierte Beratung als konsistenzfördernde Intervention 288  
     14.6 Wirksamkeit aus der Sicht anderer Beratungsschulen 295  
     14.7 Eine lösungsorientierte »Universalantwort« 298  
     14.8 Selbstkritisches eines lösungsorientierten Beraters 300  
     14.9 Eine persönliche Arbeitsdefinition von lösungsorientierter Beratung 302  
  15 Selbstfürsorge des Beraters: Von der ClientCare zur SelfCare und zur InterCare 303  
     15.1 Von den Lösungstendenzen zur Selbst-Achtung 304  
     15.2 Von den Ausnahmen zur Selbst-Stärkung 307  
     15.3 Vom Hypothetischen zur Selbst-Entwicklung 311  
     15.4 Vom Reframing zur Selbst-Befreundung 312  
     15.5 Von der Universallösung zur Selbst-Herausforderung 316  
     15.6 Lösungsorientierte SelfCare im Überblick 318  
     15.7 InterCare als Ergänzung der SelfCare 319  
  16 Zum Schluss: Ausblick statt Rückblick 322  
  17 Was ich Ihnen ganz zum Schluss noch sagen wollte … 326  
  18 Ein Spickzettel für Lösungsorientierung 327  
  Glossar lösungsorientierter Fragen 329  
  Hinweise zu den Online-Materialien 336  
  Literaturverzeichnis 337  
  Sachwortverzeichnis 355  

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