Chefsache Gesundheit II - Der Führungsratgeber fürs 21. Jahrhundert

Chefsache Gesundheit II - Der Führungsratgeber fürs 21. Jahrhundert

 

 

 

von: Peter Buchenau

Springer Gabler, 2015

ISBN: 9783658069629

Sprache: Deutsch

308 Seiten, Download: 3619 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Chefsache Gesundheit II - Der Führungsratgeber fürs 21. Jahrhundert



  Geleitwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  1 Wissen führt zum Erfolg 9  
     Inhaltsverzeichnis 9  
     1.1 (Irr)Sinniger Stress? 9  
     1.2 Die Erkenntnis – Ihr Recht auf Erfolg 14  
     1.3 Fazit 31  
     1.4 Über den Autor 32  
  2 Menschen und Organisationen reagierenunterschiedlich auf Stress 33  
     Inhaltsverzeichnis 33  
     2.1 Welche Symptome nehmen wir wahr? 33  
     2.2 Gibt es ein universelles Rezept für alle? 34  
     2.3 Was kostet uns die Ignoranz der Stress-Symptome und deren Auswirkungen? 37  
     2.4 Manager imglobalen Kontext: Dialogmit einem chinesischen Mediziner 38  
     2.5 Die Balance finden und den Lebensstil bewusst steuern: Tipps vomgesundenMenschenverstand meiner Großmutter Ida Bittner 42  
     2.6 Über den Autor 44  
     Literatur 44  
  3 Mythos Glück –Warumder Sinn Ihres Lebenstäglich an dieHaustür klopft 46  
     Inhaltsverzeichnis 46  
     3.1 AmRande desWahnsinns 47  
     3.2 Mach Dir Freude auf! 48  
     3.3 Warumwir wieWasser seinmüssen 49  
     3.4 Warum unsWahlmöglichkeiten dieWahl nehmen 52  
     3.5 Ehrlich gelogen 54  
     3.6 Sinnkiller Ziel 55  
     3.7 Die Sucht der Suche 57  
     3.8 Täglich sterben 58  
     3.9 Über den Autor 60  
     Literatur 60  
  4Chefsache Egoismus. Die Dos und Don’ts. 61  
     Inhaltsverzeichnis 61  
     4.1 Das Chef-Gefängnis 62  
     4.2 Drei Thesen zum Chef-Egoismus 63  
     4.3 Was bedeutet Gesundheit? 65  
     4.4 Körperliches Wohlbefinden 68  
     4.5 GeistigesWohlbefinden 75  
     4.6 SozialesWohlbefinden 81  
     4.7 Über den Autor 86  
     Literatur 87  
  5 Entspannt erfolgreichmit Systemin dieMärktevonmorgen 88  
     Inhaltsverzeichnis 88  
     5.1 Schaffen Sie? Oder schaffen Sie sich ab? 88  
     5.2 Gesundheit – eine Herzensangelegenheit 90  
     5.3 Gesundheit imUnternehmen 94  
     5.4 GesundheitsförderndeMaßnahmen 95  
     5.5 Führung und Gesundheit 99  
     5.6 Fazit 104  
     5.7 Über den Autor 104  
     Literatur 105  
  6Die Körpersprache 106  
     Inhaltsverzeichnis 106  
     6.1 Die Situation heute 106  
     6.2 Was gehört alles zur Körpersprache? 109  
     6.3 Die kleinen Signale 110  
     6.4 Diemittleren Signale 112  
     6.5 Die starken Signale 112  
     6.6 Die Führung 113  
     6.7 Über den Autor 115  
  7Selbst-Führung und Gesundheit 116  
     Inhaltsverzeichnis 116  
     7.1 Stress und Reizüberflutung/„Zuvielisation“ 117  
     7.2 Stress – die harten Fakten 117  
     7.3 Das kostet Geld 118  
     7.4 Me,myself and I 119  
     7.5 Krisen und unpopuläre Rahmenbedingungen 119  
     7.6 Mentaler Rahmen für Gesundheit 120  
     7.7 Innerer Dialog 127  
     7.8 Negative Gefühle und unangebrachte Kommunikation 128  
     7.9 Eigenverantwortung und etwas ausmeinem „Nähkästchen“ 130  
     7.10 Selbst-Coaching: Fragen zum Thema Gesundheit und Selbst-Führung 132  
     7.11 Über die Autorin 134  
     Literatur 135  
  8 Führungskräfte sind in einer Sandwich-Positionzwischen Unternehmensleitung und Teams 136  
     Inhaltsverzeichnis 136  
     8.1 Die Sandwich-Position: Topmanagement –mittleres Management –Mitarbeiter 137  
     8.2 Eine kooperative Beziehung nach oben aufbauen 143  
     8.3 Verhaltensstrategien für eine kooperative Beziehung zum Chef 144  
     8.4 Das eigene Auftreten prüfen 148  
     8.5 Neue Herausforderungen an dasmittlere Management 148  
     8.6 Zusammenfassung 150  
     8.7 Über die Autorin 151  
     Literatur 152  
  9 Entschlossen und dabei gelassen: Der gesündereWeg zur Zielerreichung 153  
     Inhaltsverzeichnis 153  
     9.1 Motivation 153  
     9.2 Was geschieht, wenn wir uns etwas vornehmen? 154  
     9.3 Worin besteht die Kraft der Entschlossenheit? 158  
     9.4 Wie erlange ich Entschlossenheit? 161  
     9.5 Wie geht es nach demEntschluss weiter? 163  
     9.6 Wie bleibe ich gelassen? 170  
     9.7 Was ist daran gesünder? 171  
     9.8 Über den Autor 173  
  10Resilienz und Bewegung 175  
     Inhaltsverzeichnis 175  
     10.1 Was haben innere Stärke und Bewegung mit Lebenskunst zu tun? 175  
     10.2 Resilienz – die Kraft der inneren Stärke 176  
     10.3 Bewegung – Laufen Sie nicht umIhr Leben, sondern für Ihr Leben 186  
     10.4 Jeder kann Lebenskünstler werden! 191  
     10.5 Über die Autorin 192  
     Literatur 193  
  11 Veränderungsfreude statt Veränderungsfrust –Die Kunst der „gesunden Veränderung“ 194  
     Inhaltsverzeichnis 194  
     11.1 Veränderung als Heilsbringer? 194  
     11.2 Gratwanderung Veränderung – Überleben oder Scheitern 197  
     11.3 Der Mensch und Veränderungen – einWiderspruch? 200  
     11.4 Aktiv ins Veränderungsprogramm– Schubkraft Emotionen 207  
     11.5 Über den Autor 215  
     Literatur 216  
  12Warumgesunde Kommunikation Chefsache ist 217  
     Inhaltsverzeichnis 217  
     12.1 Journalisten als Stimmungsseismographen 217  
     12.2 Was ist gesunde Kommunikation? 218  
     12.3 Die Sachemit dem Eisberg – Umgangmit Konflikten 223  
     12.4 Führung imdigitalen Zeitalter erfordert neue Kompetenzen 232  
     12.5 Keine Angst vor der Presse! 236  
     12.6 Über die Autorin 237  
     Literatur 238  
  13 Mit 7 Leitfragen zur leidenschaftlichauthentischen Führungskraft 240  
     Inhaltsverzeichnis 240  
     13.1 Erkennen und Anerkennen 242  
     13.2 Von Schubladen und Pinguinen 244  
     13.3 In der Spaßverbotszone 247  
     13.4 Das Entdecken der Leidenschaften 248  
     13.5 Den Blick öffnen und Klarheit gewinnen 251  
     13.6 DerWeg zu größerer Authentizität 254  
     13.7 Eine Investition, die sich lohnt 255  
     13.8 Über die Autorin 257  
     Literatur 258  
  14Die Stufen zur Achtsamkeit imUnternehmen 260  
     Inhaltsverzeichnis 260  
     14.1 Einleitung 260  
     14.2 Die Frage der Grundeinstellung 261  
     14.3 Lebensphasenorientierte Personalpolitik 263  
     14.4 Eine Glaubensgemeinschaft wird zu einer Unternehmensphilosophie 270  
     14.5 Mentale Kraft in einer bewegtenWelt 272  
     14.6 Der Affentanz in unseremKopf 276  
     14.7 Gerichtete Achtsamkeit auf den Körper 277  
     14.8 Über die Autorin 280  
     Literatur 281  
  15 Pflegebedürftigkeit und Berufmit der Gesundheit vereinbaren – Mitarbeiter mit pflegebedürftigen Angehörigen in häuslichen Pflegesituationen 282  
     Inhaltsverzeichnis 282  
     15.1 Einleitung 282  
     15.2 Gesetzliche Entwicklungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 283  
     15.3 DemographischerWandel 285  
     15.4 Pflegende Angehörige 286  
     15.5 Zukunft häusliche Pflege 289  
     15.6 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 291  
     15.7 Empfehlungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Unternehmen – Handlungsfelder 297  
     15.8 Fazit 303  
     15.9 Über die Autorin 304  
     Literatur 305  

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