Bedürfnisbegegnung in der stationären Altenpflege - Eine qualitative Studie zum 'Ich sein Dürfen' von Pflegeheimbewohnern

Bedürfnisbegegnung in der stationären Altenpflege - Eine qualitative Studie zum 'Ich sein Dürfen' von Pflegeheimbewohnern

 

 

 

von: Inga Meyer-Kühling

Tectum-Wissenschaftsverlag, 2016

ISBN: 9783828865259

Sprache: Deutsch

213 Seiten, Download: 1849 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Bedürfnisbegegnung in der stationären Altenpflege - Eine qualitative Studie zum 'Ich sein Dürfen' von Pflegeheimbewohnern



  Cover 1  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Danksagung 12  
  Einleitung: „Ich sein Dürfen“ als Grundlage dieser Arbeit 14  
  1. Theoretischer Teil Kommunikation und Beziehung in der Pflege 18  
     1.1 Perspektivenwechsel: Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung 18  
     1.2 Die Notwendigkeit des „Ich sein Dürfens“ pflegebedürftiger Menschen 20  
     1.3 Bedingungen pflegerischen Handelns 22  
     1.4 Kommunikation in der Pflege 25  
        1.4.1 Formale Störungen in der Kommunikation 26  
        1.4.2 Störungen des Beziehungsaspekts und Gefahr der Depersonalisierung 27  
        1.4.3 Kommunikationsmuster in der Pflege 28  
     1.5 Durch wertschätzende Kommunikation einen Zugang zum Bewohner finden 31  
  2. Theoretischer Teil Bedürfnisse älterer pflegebedürftiger Menschen 34  
     2.1 Was ist ein Bedürfnis? 34  
     2.2 Organisation menschlicher Bedürfnisse bei Abraham Maslow 37  
     2.3 Die Abgrenzung des Bedürfnisses vom Pflegebedarf 38  
     2.4 Die Differenzierung physiologischer und nicht-physiologischer Bedürfnisse 39  
     2.5 Psychosoziale Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen 41  
     2.6 Zur Integration psychosozialer Bedürfnisäußerungen in das alltägliche Pflegehandeln 44  
        2.6.1 Die Frage nach dem Stellenwert psychosozialer Bedürfnisäußerungen in der Pflege 44  
        2.6.2 Beweisbare Pflegehandlungen und „Glücksmomente“ 46  
        2.6.3 Berücksichtigung psychosozialer Bedürfnisse in der Pflegeplanung 48  
        2.6.4 Mögliche Folgen des Nicht-Eingehens auf psychosoziale Bedürfnisäußerungen 49  
        2.6.5 Der verdeckte Appell: Die Schwierigkeit, implizite Äußerungen psychosozialer Bedürfnisse zu erkennen 51  
        2.6.6 Die Deutungsleistung professionell Pflegender als Voraussetzung für die Reaktion auf (implizite) Bedürfnisäußerungen 53  
     2.7 „Bedürfnisorientierung“ als mögliche Grundlage für pflegerisches Handeln 54  
  3. Theoretischer Teil Prämissen für eine bewusste Begegnung psychosozialer Bedürfnisse in der Pflege 58  
     3.1 Darstellung der vier Prämissen 59  
     3.2 Zusammenfassung der Prämissen und Hinleitung zum methodischen Teil 65  
  4. Methodischer Teil 68  
     4.1 Forschungsziele und -fragen 68  
     4.2 Methodische Vorüberlegungen: Forschungsfeld und Beschreibung der Erhebungsmethoden 71  
     4.3 Der qualitative Forschungsansatz 73  
     4.4 Teilnehmende Beobachtung 74  
     4.5 Qualitative Interviews mit Bewohnern und professionell Pflegenden 76  
        4.5.1 Mögliche methodische Schwierigkeiten bei der Befragung der Zielgruppen 77  
        4.5.2 Konstruktion des Interviewleitfadens 79  
     4.6 Gütekriterien 80  
     4.7 Methodisches Vorgehen: Darstellung der Erhebung 81  
        4.7.1 Beschreibung der Stichprobe 81  
        4.7.2 Ethische Implikationen bei der Rekrutierung demenziell erkrankter Bewohner 85  
     4.8 Darstellung der Datenauswertung (Auswertungsmethoden) 86  
        4.8.1 Auswertung der teilnehmenden Beobachtungen 86  
        4.8.2 Auswertung der Interviews mittels der qualitativen Inhaltsanalyse 86  
           4.8.2.1 Was ist „Qualitative Inhaltsanalyse“? 86  
           4.8.2.2 Qualitative Inhaltsanalyse: Darstellung der Untersuchungsschritte 87  
           4.8.2.3 Bestimmung des Ausgangsmaterials 90  
           4.8.2.4 Aufbereitung des Datenmaterials: Inhaltliche Zusammenfassung der Interviewantworten 97  
           4.8.2.5 Bestimmung der Analyseeinheiten, Analyserichtung und Ziele der Analyse 101  
           4.8.2.6 Kategorienbildung und kritische Reflexion 102  
  5. Darstellung der Ergebnisse 108  
     5.1 Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtungen 108  
        5.1.1 Darstellung der beobachteten Pflegesituationen 108  
        5.1.2 Zusammenfassung der Pflegesituationen: Eine kritische Gegenüberstellung 118  
     5.2 Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse der Interviews 122  
        5.2.1 Darstellung des Kategoriensystems 122  
        5.2.2 Beschreibung aller Haupt- und Unterkategorien 124  
     5.3 Anwendung der inhaltsanalytischen Gütekriterien 136  
     5.4 Beantwortung der Forschungsfragen 138  
  6. Diskussion der Ergebnisse unter Einbezug der im Theorieteil beschriebenen Prämissen 164  
     6.1 Zusammenführung von Theorie und Praxis: Bedürfnisbegegnung in der Pflege 164  
     6.2 Zusammenfassung und Ableitung von Handlungsempfehlungen 173  
     6.3 Einschränkungen dieser Arbeit und mögliche weitere Untersuchungen 183  
  7. Schlussbetrachtung 186  
  Literaturverzeichnis 190  
  Tabellenverzeichnis 208  
  Abbildungsverzeichnis 209  
  Abkürzungsverzeichnis 211  

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