100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz
von: Ingrid Hametner
Brigitte Kunz Verlag, 2007
ISBN: 9783899934557
Sprache: Deutsch
93 Seiten, Download: 352 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Danksagung | 12 | ||
Vorwort | 13 | ||
1 Was ist eine Demenz? | 14 | ||
1. Frage: Was ist eine Demenz? | 14 | ||
2. Frage: Wodurch entsteht eine Demenz? | 14 | ||
3. Frage: Wie viel Vergessen ist normal? | 15 | ||
4. Frage: Wie verläuft die Diagnostik? | 15 | ||
5. Frage: Was ist eine Memory-Klinik? | 16 | ||
6. Frage: Welche Stichworte zur Diagnostik sollte man sich für die häufi gsten Demenzformen merken? | 16 | ||
7. Frage: Nach welchen anerkannten Kriterien wird eine Demenz diagnostiziert? | 17 | ||
8. Frage: Kann man plötzlich an einer Demenz erkranken? | 18 | ||
9. Frage: Ist Demenz gleich Alzheimer? | 18 | ||
10. Frage: Welche Demenzformen werden unterschieden? | 18 | ||
11. Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei einer Demenz? | 19 | ||
12. Frage: Was ist eine Pseudodemenz? | 19 | ||
2 Demenzielle Veränderungen | 19 | ||
13. Frage: Welche Veränderungen zeigen sich zu Beginn der Erkrankung? | 19 | ||
14. Frage: Welche Auswirkungen auf Verhalten und Lebensführung entstehen durch die demenziell bedingten Veränderungen für die betroffene Person? | 20 | ||
15. Frage: Ab wann sollte die betroffene Person eine diagnostische Abklärung anstreben? | 21 | ||
16. Frage: Was bedeutet die Diagnose Demenz? | 22 | ||
17. Frage: Ab wann sind Pflegefachkräfte in die Veränderungen involviert? | 23 | ||
18. Frage: Was ist Pflegebedürftigkeit? | 24 | ||
19. Frage: Welche Aufgaben haben Pflegefachkräfte? | 24 | ||
20. Frage: Welche Instrumente stehen zum Assessment des Pflegebedarfs derzeit zur Verfügung? | 26 | ||
21. Frage: Was lässt sich zu den unterschiedlichen Assessmentskalen sagen? | 27 | ||
22. Frage: Welche Grundsätze sollten an der Pflege beteiligten Personen bekannt sein? | 28 | ||
23. Frage: Nach welchen Schweregraden wird die Alzheimer- Krankheit eingeteilt? | 29 | ||
24. Frage: Was ist mit der »GDS« gemeint, wenn man über die Demenz vom Typ Alzheimer spricht? | 29 | ||
25. Frage: Was ist mit dem »Mini-Mental-Status« gemeint? | 31 | ||
26. Frage: In welcher Klassifizierung der Schweregrade stehen die Gefühle im Mittelpunkt? | 31 | ||
3 Der Herausforderung Demenz begegnen | 33 | ||
27. Frage: Was versteht man im Themenkomplex Demenz unter Herausforderung? | 33 | ||
28. Frage: Was macht die Hilfeleistung für Menschen mit Demenz so schwierig? | 33 | ||
29. Frage: Was kann der Pflege- oder Betreuungskraft Orientierung geben? | 35 | ||
30. Frage: Welche Bedürfnisse müssen bei der Pflege von Menschen mit Demenz beachtet werden? | 35 | ||
31. Frage: Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz? | 36 | ||
32. Frage: Was gehört zu einem professionellen Pflegeverständnis für die Pfl ege von Menschen mit Demenz? | 37 | ||
33. Frage: Welche Kommunikationsmodelle und Interventionsmethoden werden derzeit hauptsächlich für die Pfl ege von Menschen mit einer Demenz verwendet? | 38 | ||
34. Frage: Was lässt sich über den personenzentrierten Ansatz nach Kitwood sagen? | 38 | ||
35. Frage: Was lässt sich über die Validation nach Feil sagen? | 39 | ||
36. Frage: Was lässt sich über die Integrative Validation nach Richard sagen? | 40 | ||
37. Frage: Was lässt sich über die Basale Stimulation sagen? | 41 | ||
4 Wege der Verständigung | 42 | ||
38. Frage: Was kennzeichnet eine erfolgreiche Kommunikation? | 42 | ||
39. Frage: Welche Gesprächstechniken sollten für die Begleitung von Menschen mit Demenz bekannt sein? | 43 | ||
40. Frage: Wie lassen sich die Merkmale der jeweiligen Gesprächstechniken beschreiben? | 43 | ||
41. Frage: Wo liegen die gröflten Schwierigkeiten in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz? | 44 | ||
42. Frage: Was ist Kontakt? | 45 | ||
43. Frage: Was ist der »Diana-Effekt«? | 46 | ||
44. Frage: Wie stellt man den Kontakt zum demenziell veränderten Menschen her? | 47 | ||
45. Frage: Was setzt die »Begegnung auf Augenhöhe« voraus? | 47 | ||
46. Frage: Was sind die Grundprinzipien der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers? | 48 | ||
47. Frage: Wie lassen sich Verständigungs- und Pflegekonzepte miteinander verbinden? | 48 | ||
48. Frage: Was bedeutet Interaktion? | 49 | ||
49. Frage: Was sind »Positive Interaktionsformen«? | 50 | ||
5 Biografie als Schlüssel zur Verständigung | 51 | ||
50. Frage: Was heiflt eigentlich Biografie? | 51 | ||
51. Frage: Was wird im pflegerischen Sinne unter Biografi earbeit verstanden? | 52 | ||
52. Frage: Welche Informationen gehören zur Biografiearbeit? | 52 | ||
53. Frage: Warum hat die Biografie eine so grofle Bedeutung für die Pflege von Menschen mit Demenz? | 53 | ||
54. Frage: Gibt es eine biografische Erklärung dafür, wenn jemand nachts seinen Kleiderschrank ausräumt? | 55 | ||
55. Frage: Welche Formen der Biografiearbeit werden in der Altenpflege unterschieden? | 56 | ||
56. Frage: Wie lässt sich das Thema Biografiearbeit mit einer Anregung der Sinne verbinden? | 57 | ||
57. Frage: Dürfen Mahlzeiten oder Mahlzeitenanteile, die im Rahmen einer aktivitätsorientierten Biografiearbeit entstehen, gemeinsam verzehrt werden? | 57 | ||
58. Frage: Welche politischen Ereignisse des letzten Jahrhunderts sollten einer Pflegefachkraft, die mit demenziell erkrankten Menschen arbeitet, bekannt sein? | 58 | ||
59. Frage: Was sagt die MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach § § 112, 114 SGB XI in der stationären Pflege zur Biografiearbeit? | 58 | ||
60. Frage: Wie können Pflegefachkräfte die Angehörigen stärker in die Biografiearbeit einbeziehen? | 59 | ||
61. Frage: Wie lässt sich das »Psychobiografische Modell nach Böhm« beschreiben? | 60 | ||
62. Frage: Was sind Bewältigungsstrategien? | 61 | ||
63. Frage: Welche Zielsetzungen werden bezüglich des Pfl egeprozess es mit der Biografi earbeit verbunden? | 62 | ||
64. Frage: Wie lässt sich die Biografiearbeit in der ambulanten Pfl ege umsetzen? | 62 | ||
65. Frage: Wie lässt sich die Biografiearbeit in der stationären Altenpfl ege umsetzen? | 63 | ||
6 Die Würde des Menschen ist unantastbar | 64 | ||
66. Frage: Was steht in Artikel 1 des Grundgesetzes? | 64 | ||
67. Frage: Bleiben demenziell veränderte Menschen Akteure mit eigenem Recht oder können Angehörige oder Freunde für sie entscheiden? | 64 | ||
68. Frage: Wie kann die Entscheidungsfähigkeit übertragen werden? | 65 | ||
69. Frage: Was sagt das Gesetz zur Geschäftsfähigkeit? | 66 | ||
70. Frage: Was sind die Bedingungen für eine Betreuung? | 66 | ||
71. Frage: Wann sollten die Rechtsgeschäfte einer demenziell erkrankten Person an eine andere Person übertragen werden? | 66 | ||
72. Frage: Was ist Pflegeethik? | 67 | ||
7 Der milieutherapeutische Ansatz | 67 | ||
73. Frage: Was ist Milieutherapie? | 67 | ||
74. Frage: Wie entstand der milieutherapeutische Ansatz? | 69 | ||
75. Frage: Welche Auswirkungen hat das Milieu auf den Menschen? | 70 | ||
76. Frage: Was ist das Domus-Prinzip? | 70 | ||
77. Frage: Müssen Menschen mit einer demenziellen Erkrankung ständig beschäftigt werden? | 71 | ||
78. Frage: Was kann man tun? | 71 | ||
79. Frage: Woran kann man sich bei den Beschäftigungsangeboten für Menschen mit Demenz orientieren? | 72 | ||
80. Frage: Welche Haltung der Mitarbeiterinnen wird für die Beschäftigungsarbeit vorausgesetzt? | 72 | ||
81. Frage: Was wird unter einem Hobby verstanden? | 74 | ||
82. Frage: Was bedeutet es, Bindung zu bieten und gleichzeitig Freiräume zu schaffen? | 74 | ||
83. Frage: Was versteht man unter Pflegeoasen? | 75 | ||
8 Schwierige Situationen und entlastende Hilfen | 76 | ||
84. Frage: Können Menschen mit einer Demenz Schmerzen haben? | 76 | ||
85. Frage: Wie definiert man Schmerz? | 76 | ||
86. Frage: Welche Zeichen können bei einer demenziellen Erkrankung auf Schmerzen hinweisen? | 77 | ||
87. Frage: Welches Assessmentinstrument lässt sich bei eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit für die Schmerzbestimmung nutzen? | 78 | ||
88. Frage: Wie wird der ECPA-Bogen eingesetzt? | 78 | ||
89. Frage: Was sollte man über Weglauftendenzen wissen? | 79 | ||
90. Frage: Was gibt Menschen mit Demenz Sicherheit in der Pflegebeziehung? | 81 | ||
91. Frage: Welche Handlungen der Pflegefachkraft führen zu einer Gefährdung der Pflegequalität? | 81 | ||
92. Frage: Was sind die Anzeichen einer Überforderung, die nur die betroffene Pflegekraft wahrnimmt? | 82 | ||
93. Frage: Was sind Merkmale einer Überforderung, die Personen aus der Umgebung wahrnehmen? | 82 | ||
94. Frage: Was ist ein »Burnout«? | 83 | ||
95. Frage: Welche Faktoren begünstigen ein »Burnout«? | 83 | ||
96. Frage: Was kann eine Pflege- oder Betreuungskraft tun, um einem » Burnout « vorzubeugen? | 84 | ||
97. Frage: Welche strukturellen Bedingungen müssen geschaffen werden, um Mitarbeiterinnen zu entlasten? | 84 | ||
98. Frage: Was kann helfen, in Berufen mit hohen psychischen Anforderungen gesund zu bleiben? | 85 | ||
99. Frage: Gibt es Fragen, die den achtsamen Umgang mit der Rolle als Pflegefach- oder Pflegehilfskraft unterstützen? | 86 | ||
100. Frage: Welche Coping-Strategien gibt es, um mit schwierigen Situationen umzugehen? | 87 | ||
Wichtige Adressen | 88 | ||
Literatur | 89 | ||
Register | 92 | ||
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