100 Fehler bei der Pflegedokumentation - und was Sie dagegen tun können

100 Fehler bei der Pflegedokumentation - und was Sie dagegen tun können

 

 

 

von: Jutta König

Schlütersche, 2010

ISBN: 9783842682634

Sprache: Deutsch

137 Seiten, Download: 779 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

100 Fehler bei der Pflegedokumentation - und was Sie dagegen tun können



  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  1 Datenschutz, Handhabung und Aufbewahrung der Dokumentation 11  
     1. Fehler: Der Datenschutz wird nicht beachtet 11  
     2. Fehler: Die Unterlagen werden vorzeitig vernichtet 11  
     3. Fehler: Persönliche Daten werden einfach herausgegeben 12  
     4. Fehler: Alle Unterlagen werden kopiert und mitgegeben 13  
     5. Fehler: Die Dokumentation wird ambulant nicht beim Kunden geführt 14  
     6. Fehler: Die Pflegedokumentation wird im Heim nicht zur Pflege mitgenommen 15  
     7. Fehler: Die Dokumentation erfolgt nicht zeitnah 16  
  2 Die Pflegeplanung 17  
     8. Fehler: Annahme, die Pflegeplanung schreibe man nur für den MDK 17  
     9. Fehler: Für jeden Kunden wird eine Pflegeplanung geschrieben 18  
     10. Fehler: Für Kurzzeitpflegegäste wird generell keine Pflegeplanung geschrieben 19  
     11. Fehler: Für ambulant versorgte Patienten wird bei reiner Behandlungspflege generell keine Pflegeplanung geschrieben 20  
     12. Fehler: Die Pflegeplanung erfolgt immer anhand der AEDL 21  
     13. Fehler: Es werden generell alle Punkte in die Pflegeplanung aufgenommen 25  
     14. Fehler: Die Pflegeplanung muss in professioneller Expertensprache erfolgen 27  
     15. Fehler: Annahme, die Pflegeplanung müsse kurz und bündig sein 28  
     16. Fehler: Annahme, medizinische Diagnosen gehörten in jede Pflegeplanung 28  
     17. Fehler: Annahme, pflegerische Diagnosen seien in der Pflegeplanung überflüssig 29  
     18. Fehler: Annahme, der Pflegeprozess bestehe aus der Pflegeplanung 30  
     19. Fehler: Annahme, Ursachen von bestehenden Pflegeproblemen seien unwichtig 32  
     20. Fehler: Die Pflegeplanung wird immer von links nach rechts ausgefüllt 32  
     21. Fehler: Annahme, die Behandlungspflege müsse mitgeplant werden 36  
     22. Fehler: Annahme, Pflegeplanung und Anamnese müssten übereinstimmen 38  
     23. Fehler: Wenn man eine Biografie hat, muss man die Inhalte in der Planung nicht wiederholen 39  
     24. Fehler: Musterpflegeplanungen vereinfachen alles 40  
     25. Fehler: Annahme, nur die Fähigkeiten des Pflegebedürftigen gehörten in die Ressourcenspalte 42  
     26. Fehler: Keine detaillierten Ziele in der Altenpflege 43  
     27. Fehler: Annahme, die Unterteilung in Nah- und Fernziele sei überflüssig 44  
     28. Fehler: Ist ein Ziel erreicht, muss man ein neues stecken 45  
     29. Fehler: Annahme, bei den Maßnahmen könne man nicht immer die Häufigkeiten angeben 45  
     30. Fehler: Annahme, bei den Maßnahmen müsse man nicht immer Zeiten angeben 46  
     31. Fehler: Annahme, die verschiedenen Hilfearten in der Pflegeplanung seien nicht wichtig 47  
     32. Fehler: Bei den Maßnahmen wird lediglich auf den Standard verwiesen 48  
     33. Fehler: Annahme, die Häufigkeit der Auswertung sei vorgegeben 49  
     34. Fehler: Die Leistungen der Angehörigen oder Therapie werden in der Maßnahmenspalte aufgeführt 50  
     35. Fehler: Die Auswertung erfolgt in der Pflegeplanung 50  
     36. Fehler: »Unverändert« reicht als Auswertung 52  
  3 Die Pflegeanamnese 54  
     37. Fehler: Die Anamnese erfolgt immer anhand der AEDL 54  
     38. Fehler: Die Anamnese wird nicht zeitnah erstellt 54  
     39. Fehler: Die Anamnese wird aktualisiert 55  
  4 Die medizinische Anordnung 57  
     40. Fehler: Annahme, eine Bedarfsmedikation sei nicht erlaubt 57  
     41. Fehler: Annahme, telefonische Anordnungen seien nicht erlaubt 58  
     42. Fehler: Annahme, der Arzt müsse alle Anordnungen im Medikamentenblatt unterschreiben 59  
     43. Fehler: Der Anordnung des Arztes ist dringend Folge zu leisten 61  
     44. Fehler: Tropfenpläne vereinfachen die Arbeit 62  
     45. Fehler: Annahme, ein BTM-Buch sei Pflicht 62  
  5 Der Pflegeverlaufsbericht 64  
     46. Fehler: Im Pflegebericht wird täglich etwas eingetragen 64  
     47. Fehler: Annahme, man müsse den Pflegebericht nicht lesen 65  
     48. Fehler: Der Pflegebericht hat mit der Pflegeplanung wenig zu tun 67  
     49. Fehler: Annahme, die Uhrzeit müsse nicht in den Pflegebericht 69  
     50. Fehler: Die Uhrzeit des Geschehens wird in die Uhrzeitspalte des Pflegeberichts eingetragen 69  
     51. Fehler: Annahme, Nachträge seien nicht erlaubt 70  
     52. Fehler: Maßnahmen werden in den Pflegebericht geschrieben 70  
     53. Fehler: Annahme, wenn nichts war, schreibe man »unauffällig« in den Bericht 72  
     54. Fehler: Annahme, wenn nichts war, schreibe man »versorgt nach Plan« in den Bericht 73  
     55. Fehler: Annahme, der Bericht müsse kurz und knapp sein 73  
     56. Fehler: Annahme, selbstverständliche Maßnahmen gehörten nicht in den Bericht 75  
     57. Fehler: Annahme, Zitate gehörten nicht in den Bericht 77  
     58. Fehler: Im Pflegebericht wird alles Mögliche eingetragen 78  
     59. Fehler: Annahme, auch die eigene Meinung gehöre in den Pflegebericht 79  
     60. Fehler: Hinweise für Kollegen werden im Pflegebericht notiert 80  
  6 Sonstige Dokumentationsblätter und Grundsätze 81  
     61. Fehler: Wenn Informationen fehlen, schreibt man auch nichts 81  
     62. Fehler: Jede Verrichtung wird im Leistungsnachweis einzeln abgezeichnet 82  
     63. Fehler: Die Vitalzeichen werden einmal im Monat erhoben 83  
     64. Fehler: Der BMI wird einmal im Monat erhoben 84  
     65. Fehler: Auf den Lagerungsprotokollen wird eine ungefähre Zeitangabe vermerkt 84  
     66. Fehler: Das Dekubitusrisiko wird mindestens monatlich erhoben 85  
     67. Fehler: Annahme, das Dekubitusrisiko müsse mit der Braden- Skala erhoben werden 86  
     68. Fehler: Für jeden Kunden wird eine Biografie ausgefüllt 88  
     69. Fehler: Annahme, die zuständige Pflegekraft müsse in der Pflegedokumentation genannt werden 89  
     70. Fehler: Das Sturzrisiko wird anhand einer Skala ermittelt 90  
     71. Fehler: Eine Sturzrisikoeinschätzung wird unterlassen 91  
     72. Fehler: Annahme, ein Sturzprotokoll sei nicht erforderlich 96  
     73. Fehler: Annahme, Pflegediagnosen und pflegebegründende Diagnosen seien identisch 100  
     74. Fehler: Die Dokumentation ist unwichtiger als der Kunde 101  
     75. Fehler: Annahme, Streichungen seien erlaubt 101  
     76. Fehler: Kollegen tragen füreinander ein 102  
     77. Fehler: Annahme, Leistungs- und Durchführungsnachweis seien identisch 103  
     78. Fehler: Ein schlechtes Dokumentationssystem bedingt auch eine schlechte Dokumentation 105  
     79. Fehler: Die Einführung der EDV-Dokumentation ist eine Verbesserung der Dokumentation 105  
     80. Fehler: Annahme, die Entbürokratisierung erlaube nur ein Handzeichen für alle Leistungen 106  
     81. Fehler: Doppeldokumentation 108  
     82. Fehler: Annahme, separate Wunddokumentationsblätter seien bei Wunden unerlässlich 110  
     83. Fehler: Bei jedem Verbandswechsel erfolgt eine Wunddokumentation 111  
     84. Fehler: Wenn sich die Wunde nicht verändert, schreibt man einfach »unverändert« 112  
     85. Fehler: Annahme, jede Wunde müsse mit einem Foto dokumentiert werden 113  
     86. Fehler: Auf jedem Wundverband wird ein Datum vermerkt 114  
     87. Fehler: Annahme, Dokumentationschecklisten seien aufwendig 115  
     88. Fehler: Übergabebücher sind nützliche Informationsquellen 120  
     89. Fehler: Auf Übergaben wird nicht verzichtet 121  
     90. Fehler: Voll geschriebene Dokumentationsblätter kann man direkt ausheften und archivieren 123  
     91. Fehler: Ob Standard oder Richtlinie, das ist doch alles gleich 124  
  7 Die Auswahl der Dokumentation bei der MDK-Prüfung 127  
     92. Fehler: Der Pflegebedürftige wird nicht gefragt 127  
     93. Fehler: Prüfer wählen die Dokumentation eines Kunden, der nicht pflegebedürftig ist 127  
     94. Fehler: Den Angehörigen wird generell ein Entscheidungsrecht eingeräumt 128  
     95. Fehler: Bei einer Beschwerde muss die Dokumentation des Versicherten eingesehen werden 129  
     96. Fehler: Alle Unterlagen werden kopiert und mitgegeben 129  
     97. Fehler: Die Dokumentation wird vom MDK ohne Rückfrage geprüft 130  
     98. Fehler: Annahme, es gäbe unterschiedliche Regelungen beim MDK 131  
     99. Fehler: Annahme, die Prüfer wüssten über alles Bescheid 132  
     100. Fehler: Annahme, alle Empfehlungen des MDK müssten auch umgesetzt werden 133  
  Literatur 135  
  Register 136  

Kategorien

Empfehlungen

Service

Info/Kontakt